Auf eindrückliche und interaktive Weise führten uns unsere Fünftklässler am letzten Schultag vor den Osterferien in das Geschehen rund um Kreuzigung und Auferstehung Jesu mit hinein. In Texten, Liedern und kurzen Anspielen wurden Jesu Angst und Leiden sowie die Trauer über seinen Tod und die Freude über seine Auferstehung thematisiert und dargestellt.
Alle Anwesenden durften sich einen Angstknoten für etwaige eigene Ängste flechten und diesen an ein eigens für diesen Gottesdienst hergestelltes „Zaunkreuz“ in einem schön gestalteten Rahmen binden. Als Zeichen für etwas, worüber man traurig ist, konnte man eine Träne zum Kreuz bringen. Und die Hoffnung, die von Ostern ausgeht, symbolisierten viele selbstgebastelte Blumen, die rund um das Kreuz den Rahmen zierten. Am Ende begegnen drei Frauen dem auferstandenen Jesus und hören von ihm die ermutigenden Worte, die in Matthäus 28, 18 -20 überliefert sind: Mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf Erden... Ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.
Einen herzlichen Dank an Frau Luttringer und an ihre Klasse für einen aufwendig vorbereiteten und unvergesslichen Gottesdienst!